Für den Einsatz im Kosovo wurden sechs Kürassier A2 wie folgt modifiziert.
Seitenschürzen: sie bestehen aus Keramik-Verbundstoff und sind in fünf einzeln aufklappbare Segmente unterteilt.
Nebelwurfanlage: die alte Wurfanlage wurde gegen die 76mm Wurfanlage, Typ Wegmann, ausgetauscht. Sie kann nun neben Nebel- auch Sprenggranaten verschießen.
Kommunikationsanlage: Die Kommunikationsanlage wurde überarbeitet und u.a. mit neuen Bedienelementen versehen.
Markierungen: Die KFOR-Markierungen reflektieren im Dunkeln.
Die sechs Kürassiere Im Herbst 2004 per Bahn und im Anschluss per LKW im Camp Casablanca ein.