öAF (österreichische Automobilfabrik) ist ein Nachfahre der 1907 in Wien-Floridsdorf gegründeten Fiat-Werke (Austro-Fiat). Mit MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) wurde 1936 einerseits ein Lizenzvertrag für die Fertigung von Dieselmotoren abgeschlossen, andererseits wurde MAN auch Mehrheitseigentümer von öAF. Von 1955-1971 war öAF unter öffentlicher Verwaltung. Die Reprivatisierung führte auch zur Fusion mit Austro-MAN und Gräf & Stift, wodurch 1971 die österreichische Automobilfabrik öAF Gräf & Stift AG entstand. Im selben Jahr wurde das Unternehmen von der MAN Nutzfahrzeuge AG übernommen.

öAF (österreichische Automobilfabrik – Austrian Automobile Plant) is a successor of the Fiat-Plant (Austro-Fiat) which was raised 1907 in Vienna. In 1936 a licence agreement for Diesel engines has been signed with MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) and MAN also took over the majority of öAF. Between 1955-1971 öAF stood under governing authority. Denazionalisation led to the merger between Austro-MAN and Gräf & Stift, resulting 1971 in a the new company österreichische Automobilfabrik öAF Gräf & Stift AG. In the same year MAN Nutzfahrzeuge AG absorbed this Company.

ÖAF Husar

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ÖAF Tornado 16.192

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ÖAF Krankraftwagen gl 32.281FDA

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ZKW ÖAF 34.440 VFA

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ÖAF Dreiseitenkipper

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ÖAF Omnibus

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ÖAF gl sLKW 20.320

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ÖAF Aufklärungs Radpanzer (GAF)

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