Ab 1959 wurden 200 Dodge WC 51 (ohne Seilwinde ) und WC 52 (mit Seilwinde) von der Firma Lohner in Wien (Lohnerwerke Ges.m.b.H.) mit einem Aufbau für Funkkoffer und einem Metalldach, sowie Blechtüren mit Steckfenstern für die Fahrerkabine, versehen. Um der Hecklastigkeit des „Lohner-Dodges“ entgegenzuwirken, wurde der Gepäckträger auf das Fahrerdach verlegt.
Offizielle Bezeichnung im österreichischen Bundesheer:
Die umgebauten Fahrzeuge dienten dann als Funkkraftwagen und Fernsprechkraftwagen bis in die späten 1970er Jahre, wo sie dann von entsprechenden „Pinzgauer“ Modellen abgelöst wurden. Nach der Ausmusterung des „Lohner-Dodge“ fanden einige Exemplare ihren Weg sogar bis nach Australien, wo sie bei Fahrzeugsammlern ein neues zu Hause fanden.
In early 1959, 200 Dodge WC 51 (without winch) and WC 52 (with winch) were converted from Lohner works in Vienna (Lohnerwerke Ges.m.b.H.). They received a radio communication shelter and a metal roof and simplified metal doors for the cab. As the „Lohner-Dodges“ was a bit tail heavy, the rack for personal gear has been fixed on the cab roof.
Official nomenclature in Austrian Armed Forces:
All-terrain telecommunication vehicle, petrol, 3/4t, with/without winch The reworked trucks served as wireless and telecommunication vehicle until the late 1970ies, until they were replaced by appropriate Pinzgauer types. After the withdrawal of the „Lohner-Dodges“ from service, some of them found their way as far as Australia, where they have been allocated in private collections.